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Franz Kafka: Die Verwandlung

Franz Kafka: Die Verwandlung

aus dem Buch „ Erzählungen“
79 Seiten
Reclam Verlag Leipzig 1990
Illustriert von Friederike Pondelik und Friedrich Mecksepe

1.


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Einleitung

Diesen Autor wählte ich mir deswegen aus, weil ich für ihn etwa vor drei Jahren eine große Vorliebe fand.Diese Erzählung las ich mal in der tschechischen Übersetzung und so entschied ich mich, sie auch im Original zu lesen.
2. Informationen zum Autor
Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag geboren. Er lebte in der Familie eines jüdischen wohlhabenden Kaufmanns und danach sah sein folgendes Leben aus. Was seine Familie anbelangt, nahm auf ihn besonders seine jüngere Schwester Ottla den größten Einfluss. Seine literarischen Angabe fühlte Kafka schon in der Schulzeit. Kafkas Vorbilder waren zunächst vor allem Flaubert, von Kleist, Dostojewski, dann Goethe und Hebbel. Nach dem deutschen Altstädter Gymnasium, versuchte er, Germanistik und Chemie zu studieren. Nach diesen erfolglosen Versuchen begann mit dem Studium an der juristischen Fakultät der k.k. deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag und im Jahre 1906 wurde zum Doktor der Rechte promoviert.Er arbeitete dann in Assicurazioni generali und in der Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen . Seine Tätigkeit in diesen Institutionen betrachtete er als ungeliebten Brotberuf, obwohl er die Karriereleiter hochstieg. Seit 1905, wann er mit seinem literarischen Schaffen anfing, wurde er zum Mitglied des Prager literarischen Kreises ( Oskar Baum, Max Brod, Johannes Urzidil). Sein Denken war anspruchsvoll- metaphysisch, analytisch und esoterisch gerichtet.Deswegen entwickelte er sich zum einsamen Einzelgänger. In den literarischen Kreisen wurde er schon zu Lebzeiten anerkannt. Zu den Frauen empfand er einen bestimmten Abscheu, was bei seiner Ver- und Entlobung mit Felice Bauer und Julie Wohryzek zutage trat. Er war befreundet mit Milena Jesenska, die sein Werk ins Tschechische übersetzte. Man kann sagen, dass er ein ewiger Junggesselle blieb. Noch in seinem letztem Lebensjahr lebte er mit Dora Diamant zusammen.Kafka, bei dem 1917 mit zwei Blutstürzen eine Lungentuberkulose ausbrachen, versuchte in seinen letzten Jahren vergeblich, in verschiedenen Sanatoriumsaufenthalten diese Krankheit zu bekämpfen. Mitte 1922 wurde er pensioniert und stirbt schließlich am 3.Juli 1924 in Kierling bei Klosterneuburg in der Nähe von Wien an ihren Folgen. Wegen seiner Selbstkritik wünschte er sich die Vernichtung seines Nachlasses nach seinem Tod, doch sein Freund Max Brod weigerte sich, diesem Wunsch nachzukommen. Sein Werk:Erzählungen-„ Beschreibung eines Kampfes“,“Das Urteil, Blumfeld, der ältere Junggesselle“,“In der Strafkolonie“, „Ein Landarzt“. Romane- „Der Prozeß“,“ Das Schloß“, „Der Verschollene“.
3. Informationen zur Entstehungsgeschichte des Werkes
Diese Erzählung entstand in der Zeit seines größten literarischen Schaffens und zwar im Herbst 1912. Sie wurde dann als ein Teil des Bandes „Betrachtung“ herausgegeben.
4. Zusammenfassung der Thematik
Gregor Samsa ist Reisender, arbeitet für eine Firma und erhält so mit seinem Lohn seine Familie, die verschuldet ist. Der Vater arbeitet nicht. Eines Tages klopfen seine Eltern an seiner Tür und wollen ihn fragen,ob er seinen Zug nicht versäumt hat. Gregor bringt jedoch nur tierische Laute heraus, was er aber noch nicht merkt. Dazwischen kommt unglücklicherweise der Prokurist aus der Firma, damit er feststellt, warum sich Gregor verspätet hat. Als Gregors Mutter ihn erblickt, läuft sie entsetzt in die Küche und der Vater versucht Gregor mit einem Stock in sein Zimmer zu treiben. Der Vater dirigiert Gregors Drehbewegung mit seinem Stock und als Gregor endlich bei seiner Zimmertür angelangt ist, gibt ihm der Vater einen Tritt, so, dass er durch die Tür in sein Zimmer fliegt. Gregor hat sich in einen Käfer verwandelt. Am nächsten Morgen betritt seine Schwester Grete als Erste sein Zimmer. Ohne Gregor anzusehen, der fast völlig von dem Kanapee verdeckt wird, bringt sie ihm verschiedene Speisen herein. Altes Gemüse, Knochen vom Abendessen, ein Paar Rosinen und Mandeln, einen Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar gehalten hat und ein paar Brote. Als seine Schwester aus dem Zimmer ist, kriecht er sofort zu dem Käse und beginnt gierig daran zu saugen. Nach einigen Tagen,als das ewige Liegen für ihn nicht mehr ertragend ist, treibt Gregor Unfug, indem er kreuz und quer über Wände kriecht. Die Schwester bemerkt sofort die neue Unterhaltung, die Gregor für sich gefunden hat. Sie schlägt ihrer Mutter vor, die Möbel aus Gregors Zimmer zu schaffen, damit er mehr Platz zum Kriechen hat. Gregor liegt wieder unter dem Kanapee und sieht der Umsiedlung seiner Möbel zu. Aber mehr als einen Kasten will er nicht aus dem Zimmer haben. Er will nicht, dass alles Menschliche aus seinem Zimmer getragen wird, denn er hat noch immer Hoffnung sich wieder zurück zu verwandeln. Wenn seine Mutter und seine Schwester wieder in das Zimmer kommen, sehen sie Gregor an der Wand hängen - daraufhin wird die Mutter ohnmächtig. Als sein Vater bei der Haustür herein kommt, beginnt er Gregor durch das Wohnzimmer zu jagen und Obst nach Gregor zu werfen. Ein Apfel dringt in Gregors Rücken ein und macht ihm so eine große Wunde.Er verliert sein Bewußtsein.An der Verletzung leidet Gregor über einen Monat, da ihm niemand den Apfel entfernt und dieser als Andenken im Fleisch sitzen bleibt. Gregor wird immer schwächer. Für seine Familie wird Gregor zu einem immer größeren Problem, da seine Anwesenheit die Untermieter vertrieben hat. Sie überlegen tüchtig, wie sie ihn loswerden können. Eines Morgens findet die Bedienerin Gregor tot im Zimmer. Mit den Worten "Seht nur, es ist krepiert; da liegt es, ganz und gar krepiert" teilt sie der Familie Gregors Tot mit. Nach dem Wegschaffen der Leiche machen sie einen Ausflug ins Grüne und planen ihre Zukunft.
5. Charakterisierung der Figuren
Die Hauptfigur ist in diesem Fall der Reisende Gregor Samsa. Er ist veranwortlich und anpassungsfähig – das alles wegen seines Berufs. Dieser Mensch ist offensichtlich nicht mit seiner Arbeit zufrieden. Er sagt sich nämlich auf der Seite 2: „Ach Gott, was für ein anstrenden Beruf habe ich gewählt. Tag aus, Tag ein auf der Reise. Die geschäftlichen Aufregungen sind viel größer als im eigentlichen Geschäft zu Hause, und außerdem ist mir noch diese Plage des Reisens auferlegt , die Sorgen um die Zugangsschlüsse, das unregelmäßige, schlechte Essen, ein immer wechselnder, nie andauernder , nie herzlich werdender menschlicher Verkehr.“ Die nächste wichtige Person in dieser Geschichte ist meiner Meinug nach Gregors Schwester Grete Samsa. Sie ist ein siebzehnjähriges Mädchen, das sich sehr lange Zeit nach dem Studium am Konservatorium sehnt. Sie zeigt sehr behilflich bei dem Problem in der Familie. Sie ist darüber auch nicht glücklich: „ Die Mutter war ohnmächtig , aber es geht ihr schon besser. Gregor ist ausgebrochen“. Das sagt sie weinerlich ihrem Vater.S. 30.
6. Interpretation des Werkes
Die Verwandlung ist meiner Meinung nach die Folge einer andauernden Krise, der Konflikt mit der Familie hat sich zugespitzt. In dieser Erzählung sieht man einen offensichtlichen Versuch, sich zur Wehr zu setzen. Kafka identifiziert sich hier mit dem Käfer und Gregor Samsa.Er prüft die Familie, ob sie dafür reif ist, ihn in seiner Andersartigkeit zu tolerieren und zu akzeptieren.Er hat nämlich den vorher bestimmten Regeln widerstanden, obwohl er geheim an der Familie gedacht hat.Und das alles nur deswegen, weil er ganz andere Vorstellungen von seinem Leben als seine Familie gehabt hat. Die Familie ist nicht dazu bereit, den Parasiten Gregor zu dulden. Der Vater benimmt sich von Anfang an feindselig, zieht dem Sohn sogar eine lebensgefährliche Verletzung zu.Aber nach der Auflehnung hat die Strafe gefolgt.Die Schwester, auf die Gregor die größten Hoffnungen setzt, versucht ihm zuerst zu helfen, läßt ihn aber im Stich, als ihre eigene Existenz durch ihn bedroht wird.Es gibt keinen Sieg des Guten (keine Erlösung).
7. Bewertung des Werkes
Dieses Werk ist auch heutzutage aktuell, obwohl es vor mehr als achtzig Jahren geschrieben worden ist. Denn es existieren Leute, denen Orientierung fehlt, die dringend einen Ausweg brauchen. Und vor allem solchen Leuten ist diese Erzählung aufs Wärmste zu empfehlen.

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